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Orte

München, Berlin, Berchtesgaden, zwischenzeitlich auch Potsdam und Bonn – in den Standorten des Instituts spiegeln sich die Ausweitung seiner Themen und Aufgaben ebenso wider wie die deutsch-deutsche Zeitgeschichte.

München

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Das Institutsgebäude in der Münchener Leonrodstraße

1949 nahm das Institut für Zeitgeschichte in München seine Arbeit auf. Seitdem ist es mehrfach umgezogen, neue Standorte sind mit der Ausweitung der Forschungsagenda dazu gekommen.

Berlin

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Blick auf die Skyline von Berlin (Foto: H.Helmlechner, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons)

Nach Berlin kam das IfZ auf zwei Wegen: über Bonn und über Potsdam. 1990 wurde das Institut damit beauftragt, die Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik zu bearbeiten - erst in Bonn, mit dem Umzug des Auswärtigen Amts dann in Berlin. Die Außenstelle Potsdam wurde 1994 gegründet, um die Geschichte der DDR anhand nun zugänglicher Quellen erforschen zu können – in unmittelbarer Nähe zum Bundesarchiv, das 1996 nach Berlin umzog. Das IfZ zog mit, sodass aus der Außenstelle Potsdam die Forschungsabteilung Berlin wurde.

Obersalzberg

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Der Neubau der Dokumentation Obersalzberg

Die Dokumentation Obersalzberg ist ein Lern- und Erinnerungsort, den das IfZ im Auftrag des Freistaats Bayerns betreut. Sie wurde 1999 eröffnet und seither von mehr als drei Millionen Besucherinnen und Besuchern gesehen. Aufgrund des großen Interesses wurde 2023 ein Erweiterungsbau eröffnet. Seitdem ist die neue Dauerausstellung „Idyll und Verbrechen” zu sehen.